besänftigen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·sänf·ti·gen, Präteritum: be·sänf·tig·te, Partizip II: be·sänf·tigt
Aussprache:
IPA [bəˈzɛnftɪɡn̩]
Bedeutungen:
[1] durch Zureden bewirken, dass jemandes innere Erregung langsam nachlässt und abklingt
Herkunft:
das Verb "sänftigen", was soviel wie "sanft machen" bedeutet, mit dem Präfix "be-", welcher in diesem Falle eine Beschäftigung umschreibt.
Gegenwörter:
[1] anheizen, aufhetzen, erregen
Beispiele:
[1] Mit sanften Worten und einem Wiegenlied besänftige die Mutter ihren schreienden Säugling.
[1] Der Pfleger versuchte, den aufgeregten Hengst zu besänftigen.
[1] Seine Wut ließ sich auch durch Bier und Fernsehen nicht besänftigen.
Übersetzungen:


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