beschämend
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen: Partizip I: Worttrennung: Grammatische Merkmale:
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Adjektiv: Worttrennung:
- be·schä·mend, Komparativ: be·schä·men·der, Superlativ: am be·schä·mends·ten
Aussprache:
- IPA [bəˈʃɛːmənt]
- [1] gegenüber jemanden ein derart schlechtes oder unwürdiges Verhalten zeigen, dass Dritte dieses Verhalten als sehr peinlich empfinden; einen Fakt als dürftig oder kläglich wahrnehmen
- [1] Derivation des Verbs beschämen zum Adjektiv
- [1] Es ist einfach beschämend, dass niemand von den Verantwortlichen auch nur versucht die Armutsquote von 30% bei Kindern in dieser reichen Gesellschaft zu senken.
- [1] Es ist beschämend für Deutschland, dass Erzieher so schlecht bezahlt werden.
- [1] Das Einkommen von Erzieherinnen und Erziehern ist beschämend niedrig.
- [1] „Ich finde es beschämend, wie rücksichtslos du dich deiner Familie gegenüber benimmst.“
- [1] Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich über die ausländerfeindlichen Proteste in Sachsen beschämt geäußert. "Was da in Clausnitz geschehen ist, ist zutiefst beschämend", sagte ihr Sprecher Steffen Seibert in Berlin.
- [1] Sich mit einer nicht selbst erjagten Trophäe zu schmücken, wird von Jägern als beschämend und nicht weidgerecht erachtet.
- englisch: [1] shameful, disgraceful
- be·schä·mend
Aussprache:
- IPA [bəˈʃɛːmənt]
- Partizip Präsens des Verbs beschämen
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