beschaulich
Adjektiv:

Worttrennung:
be·schau·lich, Komparativ: be·schau·li·cher, Superlativ: am be·schau·lichs·ten
Aussprache:
IPA [bəˈʃaʊ̯lɪç]
Bedeutungen:
[1] von einer Ruhe, Wohlgefühl vermittelnden Art
Beispiele:
[1] „Im Gegensatz zum veräußerlichten Gipfelsammler fasziniert den beschaulichen Berggeher mehr das Auf-dem-Weg-Sein in der Vertikalen.“
[1] Die Tochter des evangelischen Pastors Horst Kasner [Angela Merkel] wächst im beschaulichen Städtchen Templin auf.
[1] Es war eine sehr beschauliche Szene, die wir zu sehen bekamen.
[1] „Weibliche Zweige gab es nur bei den Dominikanern (Dominikanerinnen) und Minoriten (Clarissen, Tertiarinnen), die beschaulich lebten und im Gegensatz zu den Männerorden über Grundbesitz verfügten.“
Übersetzungen:


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