bestauben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·stau·ben, Präteritum: be·staub·te, Partizip II: be·staubt
Aussprache:
IPA [bəˈʃtaʊ̯bn̩], [bəˈʃtaʊ̯bm̩]
Bedeutungen:
[1] mit feinen Partikeln aus Sand und Dreck (Staub) beschmutzen
[2] von Staub bedeckt werden
Herkunft:
Ableitung vom Verb stauben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] reinigen
Beispiele:
[1] „Eine zweite Außenzone sind die Kleider, die ich trage. Auch wenn meine Kleider sich bewegen, fühle ich mich als den Bewegenden. Darum sage ich, ich bin bestaubt, wenn meine Kleider bestaubt sind. “
[1] „Wir begegnen Aussprüchen wie „steh sonntags vor der Sonne auf"; „feg am Ostersonntag nicht, sonst bestaubst du ihr Gesicht"; „wirf ihr niemals Kehrricht ins Gesicht, sonst blendest du sie".“
[2] Ich bestaubte mich ordentlich, als ich auf dem Dachboden das Fotoalbum suchte.



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