bestechlich
Adjektiv:

Worttrennung:
be·stech·lich, Komparativ: be·stech·li·cher, Superlativ: am be·stech·lichs·ten
Aussprache:
IPA [bəˈʃtɛçlɪç]
Bedeutungen:
[1] bereit eine Bestechung anzunehmen, sich bestechen zu lassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Stamm des Verbs bestechen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich
Synonyme:
[1] käuflich, korrupt
Gegenwörter:
[1] unbestechlich
Beispiele:
[1] „Es wurden dunkle Machenschaften in der Kirche bekannt, und es flog ein Ring bestechlicher Richter und Rechtsanwälte auf.“
[1] „Die Deutschen, zeigt der Index, sind bestechlicher als manche ihrer europäischen Nachbarn.“
[1] „Am bestechlichsten sind nicht die Minister, sondern die Steuerbehörden.“
Übersetzungen:


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