beurlauben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·ur·lau·ben, Präteritum: be·ur·laub·te, Partizip II: be·ur·laubt
Aussprache:
IPA [bəˈʔuːɐ̯ˌlaʊ̯bn̩]
Bedeutungen:
[1] (vorübergehend) von der Arbeit/der Schule/dem Studium freistellen
[2] die Anwesenheit am Arbeitsplatz verbieten (weil die beurlaubte Person dort in Zukunft nicht mehr arbeiten wird)
Herkunft:
Ableitung vom Verb urlauben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] zurückrufen
[2] einstellen
Beispiele:
[1] „Die Autorin und Lehrerin Lamya Kaddor ist aus Sicherheitsgründen vom Schuldienst beurlaubt worden.“
[1] Kannst du dich nicht für eine Woche beurlauben lassen? Unbezahlt, wenn es sein muss?
[2] Der Trainer ist mit sofortiger Wirkung beurlaubt, die Suche nach seinem Nachfolger läuft bereits auf Hochtouren.



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