beweiden
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·wei·den, Präteritum: be·wei·de·te, Partizip II: be·wei·det
Aussprache:
IPA [bəˈvaɪ̯dn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: ein mit Gras und ähnlichem bewachsenes Gebiet als Nahrungsquelle (Weide) nutzen; auch: durch sein Vieh nutzen lassen
Herkunft:
Ableitung vom Verb weiden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Beispiele:
[1] Ein Teil des Grünlandes wird beweidet.
[1] „Für einen Hag, den du nicht beweidest, brauchst du nicht den Blitz zu errechnen (d.h. aus dem Wetterleuchten raten, ob der Regen dorthin kommen wird).“



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