braungelb
Adjektiv:

Worttrennung:
braun·gelb, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈbʁaʊ̯nɡɛlp]
Bedeutungen:
[1] von gelber, ins Braune reichender Färbung
Herkunft:
Kompositum (Zusammensetzung) aus den Adjektiven braun und gelb
Gegenwörter:
[1] dunkelbraun, graubraun, graugelb, hellbraun, schwarzbraun, zitronengelb
Beispiele:
[1] Die anfangs mondbleichen Farben werden von Bild zu Bild vielfältiger und kräftiger, wenngleich die meisten sich in Gegenwart von Grau am meisten wohlzufühlen scheinen: graublau, graugrün, graubraun, schwarzbraun, braungelb, graugelb, graubeige, weiß — je nach Szene mehr erdig oder mehr mondig.
[1] Da ist auch bald die erste „Weitung" — eine hohe Halle mit rauhen Wänden, die bläulich, braungelb und türkisfarben schimmern.
[1] Gelbbraun der Kopf, die Nakkenfedern blaßgrau, die Kehle ist schwarz und die Unterseite weiß, der Körper sonst, von den Schultern sich verfärbend, über grau bis braungelb.
Übersetzungen:


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