brummen
Siehe auch: Brummen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
brum·men, Präteritum: brumm·te, Partizip II: ge·brummt
Aussprache:
IPA [ˈbʁʊmən]
Bedeutungen:
[1] ein langes, tiefes (vibrierendes) Geräusch machen
[2] (undeutlich) mit tiefer Stimme sprechen oder singen
[3] undeutlich seine Unzufriedenheit äußern
[4] salopp: eine Strafe verbüßen
[5] salopp: sich gut entwickeln, florieren
Beispiele:
[1] Mein alter Teddybär brummte, wenn man ihn umdrehte.
[1] Die dicke Stubenfliege brummte die ganze Nacht durchs Zimmer.
[2] Im Schulchor brummen die Jungen leise vor sich hin.
[3] Der Vater brummte nur ein „meinetwegen“ beim Hinausgehen.
[4] Für den Betrug muss Kalle 3 Jahre brummen.
[5] Denn als das Wirtschaftswunder zu brummen begann, verpflichtete man mit dem Finnen Alvar Aalto einen Architekten von Weltruf, um zwei Kirchen und ein Kulturhaus zu bauen.
Übersetzungen:
Brummen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Brum·men, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈbʁʊmən]
Bedeutungen:
[1] tiefes, vibrierendes Geräusch
[2] Erzeugen eines tiefen Geräusches
Herkunft:
Ableitung des Substantivs vom Verb brummen durch Konversion
Beispiele:
[1] Als sie das Brummen der Motoren hörte, wusste sie, was jetzt auf sie zukam.
[1] „Paul stellte den Fuß auf die Motorbremse, was der Diesel mit einem lauten Brummen quittierte.“
[2] Er kann das Brummen mit dem Magen auch ohne Hunger.
Übersetzungen:


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