buchstabieren
Verb:

Flexion

Worttrennung:
buch·sta·bie·ren, Präteritum: buch·sta·bier·te, Partizip II: buch·sta·biert
Aussprache:
IPA [ˌbuːxʃtaˈbiːʁən]
Bedeutungen:
[1] die genaue Schreibweise eines sprachlichen Ausdrucks (meist eines Wortes, Namens) Buchstabe für Buchstabe angeben
[2] etwas mühsam entziffern
Herkunft:
Die Form buchstabieren gibt es seit dem 16. Jahrhundert; voraus ging mittelhochdeutsch buchstaben/buochstaben
Beispiele:
[1] Besonders Eigennamen muss man oft buchstabieren.
[2] „Ich nahm das Glas, hob die Lampe etwas näher und begann die schwierige Handschrift zu buchstabieren.
[2] „‚Miss, wie buchstabiert man Zukunft? Als deutsche Lehrerin in Jerusalem.‘“
[2] „Aber ich buchstabierte nur und verstand nichts.“
Übersetzungen:


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