dadaistisch
Adjektiv:

Worttrennung:
da·da·is·tisch, Komparativ: da·da·is·ti·scher, Superlativ: am da·da·is·tischs·ten
Aussprache:
IPA [dadaˈɪstɪʃ], [dadaˈʔɪstɪʃ]
Bedeutungen:
[1] den Dadaismus betreffend, nach Art des Dadaismus
Herkunft:
Ableitung zu Dadaist mit dem Derivatem -isch
Gegenwörter:
[1] expressionistisch, futuristisch, kubistisch, impressionistisch, naturalistisch, realistisch, surrealistisch
Beispiele:
[1] „Der Bildhauer Gabo macht mich auf dadaistische Werke in Rußland aufmerksam, die tatsächlich schon 1915 geschaffen wurden.“
[1] „Angekündigt war das Theaterstück als ‚ein faszinierendes Schauspiel in der Tradition einer dadaistischen Performance‘, ohne den Inhalt dessen, was das Publikum schließlich erwartete, näher zu beschreiben.“
[1] „D.h. Operettenkomik – selbst in ihren dadaistischsten Ausformungen – muss mit Präzision und Stilgefühl ausgespielt werden.“
[1] „In der dadaistischen Verkürzung gruppierte sich das Weltbild um zwei Figuren: auf der einen Seite der Dadaist, der den Narrenbetrieb komisch nahm - auf der anderen die dadaistisch verfolgungswahnsinnigen Normalmenschen, die es ihm übel und sich selbst ernst nahmen.“
Übersetzungen:


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