das macht nichts
Redewendung: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Redewendung: Worttrennung:
- das macht nichts
Aussprache:
- IPA [das ˈmaxt nɪçt͡s]
- [1] Aussage, um einen negativen Vorfall oder eine missliche Situation zu bagatellisieren, in der Bedeutung herunterzuspielen
- [2] Aussage, um jemanden zu beruhigen, dem etwas unangenehm ist
- [1] Der Lehrer hat ein bißchen die Tuberkulose, aber das macht nichts: im Sommer fällt ohnehin der Unterricht so oft aus, wie der Gutsbesitzer die Kinder zur Feldarbeit braucht.
- [1] Wenn ein junger Mensch um ein paar Jahre älter wird, das macht nichts, da wächst er erst ins rechte Leben hinein.
- [1] Nicht alle Zimmer haben Balkon oder Terrasse, aber das macht nichts: Der gepflegte Garten ist für alle da.
- [2] Da wir ein betrübtes Gesicht machten meinte sie: »Ah, das macht nichts, gar nichts. Gehen Sie nur hinein, kühlen Sie sich ein wenig ab, und machen Sie sich's bequem. Inzwischen hol' ich, was Sie angeschafft haben.«
- [2] »Was soll ich dort? Ich kenne Petrow nicht!« »Das macht nichts. Du wirst ihm deine Witze und Schnurren erzählen – komm, gehen wir!«
- [2] „Ich habe genug Geld zu Hause, aber nichts bei mir“, sagt sie. „Das macht nichts. Sie haben Kredit."
- englisch: [1, 2] never mind, it doesn't matter
- französisch: [1, 2] ça ne fait rien, tant pis
- italienisch: [1, 2] poco male, non fa niente, è lo stesso
- russisch: [1] неважно; [2] это ничего
- spanisch: [1, 2] no es nada, no importa
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