dazutun
Verb:

Worttrennung:
da·zu·tun, Präteritum: tat da·zu, Partizip II: da·zu·ge·tan
Aussprache:
IPA [daˈt͡suːˌtuːn]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
Herkunft:
Kompositum aus dem Verb tun und dem Adverb dazu
Gegenwörter:
[1] weglassen, wegnehmen
Beispiele:
[1] Tu noch ein bisschen Tomatenmark dazu, ansonsten ist es ganz ok.
[1] Wir sammeln für Frau Krauses Geburtstag. Wollen Sie nicht auch was dazutun?
[1] „Dies ist die Basis, der zu sein, der man ist, ohne etwas dazuzutun oder etwas kleiner oder größer daran zu machen.“



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