dick auftragen
Redewendung: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Redewendung: Worttrennung:
- dick auf·tra·gen
Aussprache:
- IPA [ˈdɪk ʔaʊ̯fˌtʁaɡn̩] ~ [ˈdɪk ʔaʊ̯fˌtʁaɡŋ̩]
- [1] umgangssprachlich abwertend
: mit etwas übertreiben, angeben
- ursprünglich bezogen auf das zu dicke Auftragen der Farbe beim Malen beziehungsweise das zu starke Auftragen von Schminke
- [1] Bei deinem Vorstellungsgespräch solltest du nicht zu dick auftragen.
- [1] „Das Lachen kam derb und oft. Wir trugen dick auf. Ich zersang einen gläsernen Nachttopf, in dem ein Paar Wiener Würstchen mit Senf lagen.“
- [1] „Sie hat ein bißchen dick aufgetragen in ihrem Übermut, völlig töricht ist die gnädige Frau nun auch nicht.“
- [1] „Das hatte Ida schon ein bisschen dick aufgetragen gefunden.“
- englisch: [1] umgangssprachlich: to lay it on thick, to put it on thick, to spread it on thick
- französisch: [1] Kanada umgangssprachlich: beurrer épais, en beurrer épais
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