drankommen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
dran·kom·men, Präteritum: kam dran, Partizip II: dran·ge·kom·men
Aussprache:
IPA [ˈdʁanˌkɔmən]
Bedeutungen:
[1] an der Reihe sein, dass sich jemand um das vorliegende Problem kümmert
[2] im Unterricht Gelegenheit zu öffentlicher Äußerung bekommen
[3] etwas berühren oder erreichen können, obwohl es fast außerhalb der Reichweite liegt
Herkunft:
Kompositum aus dem Verb kommen und dem gekürzten Adverb daran
Gegenwörter:
[1] abgelehnt werden, warten
Beispiele:
[1] Ich habe keinen Termin gemacht, glauben Sie, dass ich trotzdem heute noch drankommen kann?
[1] Wer kommt als nächster dran?
[1] Beim Arzt sind wir gleich drangekommen.
[2] Du musst dich melden, wenn du drankommen willst!
[2] Immer kommen die anderen dran! Nie komm ich dran!
[2] „Wir machen das morgen mit den Kindern weiter, H., die nicht drangekommen sind.“
[3] Kannst du an die Vase da oben drankommen? Ich bin zu klein dafür.
[3] An die kleine Schraube da kommt man gar nicht leicht dran.
Übersetzungen:


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