drei
Siehe auch: Drei
Numerale: Worttrennung:
drei
Aussprache:
IPA [dʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] die Kardinalzahl zwischen zwei und vier
[2] kurz für: „drei Uhr“ oder „fünfzehn Uhr“
[3] kurz für: „drei Jahre (alt)“
Herkunft:
von mittelhochdeutsch drî, althochdeutsch drî; vergleiche auch lateinisch tres, altgriechisch τρεῖς in gleicher Bedeutung
Synonyme:
[2] fünfzehn Uhr
[3] dreijährig
Beispiele:
[1] Das Wort „hat“ hat drei Buchstaben.
[1] „Sie wartete noch auf weitere Nachzügler außer den Dreien, denen sie begegnet war.“
[1] „Er muß mit dreien Dingen sich besonders vertraut machen, das sind: 1) Terminologie, 2) System, und 3) die Pflanzen selbst.“
[1] „Schwerlich möchten sich in der Naturgeschichte noch Bäume finden, von welchen die Sage so Merkwürdiges erzählt, wie von den dreien Linden, welche man im 16ten un6 17ten Jahrhunderte zu Berlin gesehen.“
[1] Ringel, Ringel, Reihe, wir sind der Kinder dreie - (Kinderlied)
[2] Heute kann ich schon um drei Feierabend machen.
[3] Mit drei kommt man in den Kindergarten.
Redewendungen:
nicht bis drei zählen können, drei Kreuze machen, etwas drei Meilen gegen den Wind riechen, aller guten Dinge sind drei, wie drei Tage Regenwetter aussehen, jemandem drei Schritte vom Leibe bleiben
Übersetzungen:
Drei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Drei, Plural: Drei·en
Aussprache:
IPA [dʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] Mathematik: die natürliche Zahl zwischen der Zwei und der Vier
[2] die Ziffer Drei (3, ٣, 三, 叄)
[3] in Deutschland und Österreich:Befriedigend“, eine mittelmäßige Zeugnisnote
[4] drei Augen auf einem Würfel
Herkunft:
Substantivierung des Zahlworts drei
Synonyme:
[3] befriedigend, Dreier
Beispiele:
[1] Die Drei ist eine Primzahl.
[2] Die Zahl 33 besteht aus zwei Dreien.
[3] In Deutsch habe ich immerhin eine Drei.
[4] Ich werf' dauernd Dreien!
Übersetzungen:


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