durabel
Adjektiv:

Worttrennung:
du·ra·bel, Komparativ: du·ra·b·ler, Superlativ: am du·ra·bels·ten
Aussprache:
IPA [duˈʁaːbl̩]
Bedeutungen:
[1] bildungssprachlich: lange anhaltend, lange haltend, nicht schnell vergehend, sich nicht schnell abnutzend
Herkunft:
Entlehnung aus dem lateinischen durabilis
Beispiele:
[1] „Sheffielder Scheren und Messer galten als besonders scharf und durabel.“
[1] „So wartet die gesamte Möbelbranche auf Ideen und die Entwicklung neuer Werkstoffe, die ebenso durabel sind wie die gute Spanplatte, die aber weit weniger wiegen.“
[1] „Das Kind war Alexandrina Viktoria, nachmals die Queen genannt: Mehr als sechzig Jahre saß sie auf ihrem Thron und war damit einer der durabelsten Monarchen der Weltgeschichte […].“
[1] „Er trug keine Galoschen, aber seine Stiefeln waren außerordentlich breit, fest, durabel und ermangelten trotzdem nicht der Eleganz.“
[1] „Die grünen Schutzumschläge sind durabel und praktisch, wenn auch nicht bibliophil.“



Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch