durchlüften
Siehe auch: Durchlüften
Verb, untrennbar: Worttrennung: Bedeutungen: Bedeutungen:
Durchlüften
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen:
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Siehe auch: Durchlüften
Verb, untrennbar: Worttrennung:
- durch·lüf·ten, Präteritum: durch·lüf·te·te, Partizip II: durch·lüf·tet, durch·ge·lüf·tet
Aussprache:
- IPA [ˌdʊʁçˈlʏftn̩]
- [1] transitiv: etwas frischer Luft aussetzen, meist um Gerüche zu entfernen oder dem Schimmel vorzubeugen
- [2] fachsprachlich: von frischer Luft durchziehen lassen
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus durch und lüften
- [1] auslüften
- [2] belüften
- [1] Das Bettzeug legen wir morgens für 10 Minuten ins weit geöffnete Fenster des Schlafzimmers, damit die die Daunen gut durchlüftet werden.
- [2] Sämtliche Hülsenfrüchte, wie Getreide, Mais, müssen gut durchlüftet werden.
- durch·lüf·ten, Präteritum: lüf·te·te durch, Partizip II: durch·ge·lüf·tet
Aussprache:
- IPA [ˈdʊʁçˌlʏftn̩]
- [1] intransitiv: gründlich lüften; einem Raum ordentlich Frischluft zu- und abführen
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus durch und lüften
- [1] Das Badezimmer sollte täglich gut durchgelüftet werden, um Schimmelflecke zu vermeiden.
- [1] Als sie nach dem Urlaub nach Hause kam, lüftete sie die Wohnung durch.
Durchlüften
Substantiv, n: Worttrennung:
- Durch·lüf·ten, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈdʊʁçˌlʏftn̩]
- [1] einen Raum kurzzeitig und intensiv mit frischer Luft durchsetzen
- Konversion aus dem Infinitiv des Verbs durchlüften
- Auslüften, Belüften, die Fenster öffnen, Durchzug machen, Entlüften, frische Luft hereinlassen/zuführen, Lüften, Stoßlüften
- Durchlüftung
- [1] „Manchmal war dieses Durchlüften auch unangenehm – um im Bild zu bleiben: bei –5 Celsius kostet das auch mal Überwindung, aber ohne geht’s halt nicht.“
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