ein Haus machen
Redewendung: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Redewendung: Worttrennung:
- ein Haus ma·chen
Aussprache:
- IPA [ˌʔaɪ̯n ˈhaʊ̯s ˌmaxn̩]
- [1] veraltet: oft Gesellschaften geben; Geselligkeit pflegen
- [1] „Die Gesellschaft, auf die wir angewiesen waren, bestand fast ausschließlich aus der Kolonie der Berufenen, unter denen einige waren, die ein geselliges Haus machten.“
- [1] „Die Alte wollte überhaupt, daß Mascha ein großes Haus machen sollte, schon wegen der Journalisten.“
- [1] „Frau von Tümmler war gesellig von Anlage. Sie liebte es, auszugehen und in den ihr gesteckten Grenzen ein Haus zu machen.“
- [1] „Meine Eltern machten, wie man sagt, ein ziemliches Haus.“
- französisch: [1] veraltet: tenir maison
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