eine gute Figur machen
Redewendung: Worttrennung:
ei·ne gu·te Fi·gur ma·chen
Aussprache:
IPA [aɪ̯nə ɡuːtə fiˈɡuːɐ̯ ˈmaxŋ̩]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: einen guten Eindruck machen; durch sein Aussehen, die Kleidung oder das Auftreten auf andere positiv wirken
Synonyme:
eine gute Figur abgeben
Gegenwörter:
[1] eine schlechte Figur machen, keine gute Figur machen
Beispiele:
[1] Bei einem Vorstellungsgespräch ist es wichtig, eine gute Figur zu machen.
[1] Liebe Damen, Sie möchten im Büro eine gute Figur machen? Ich empfehle Ihnen einen schicken Hosenanzug oder eine Kombination aus Rock und Jacke. Im Sommer sind Sie mit Rock und Bluse meist schon gut gekleidet.
[1] Scheute keine Kosten und Mühen, um als First Lady eine gute Figur zu machen: Bettina Wulff.
[1] Obwohl sie [Gayatri Joshi] nicht ganz oben auf dem Treppchen landete, lernte sie auf diesen Veranstaltungen ["Miss-…-Wettbewerben"] sich richtig zu bewegen und vor der Kamera eine gute Figur zu machen.
[1] Panama-Affäre: Premierminister David Cameron musste eingestehen, dass er in dieser Woche nicht gerade eine gute Figur gemacht hat.
[1] Sie [der Schriftsatz 'TheAntiquaB'] eignet sich besonders für den Zeitungsdruck und macht auch auf dem Bildschirm eine gute Figur.
[1] Im Fernsehduell mit seinem republikanischen Kontrahenten Richard Nixon machte Kennedy die bessere Figur, auch weil er virtuos mit griffigen Formeln zu spielen verstand: […]
Übersetzungen:


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