einfinden
Verb:

Worttrennung:
ein·fin·den, Präteritum: fand ein, Partizip II: ein·ge·fun·den
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌfɪndn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: zu einer gewissen Zeit an einen bestimmten Ort kommen und dann dort sein
[2] reflexiv: sich in neuen Verhältnissen orientieren und lernen, wie etwas funktioniert
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb finden mit dem Derivatem ein-
Gegenwörter:
[1] schwänzen, weggehen
[2] kritisieren
Beispiele:
[1] Bitte finden Sie sich nach dem Frühstück in der Bibliothek im ersten Stock ein.
[2] Es war gar nicht so leicht, sich in Gepflogenheiten an einem Mädcheninternat einzufinden.
[2] „Dem Gastronomen und seinen Mitarbeitern ist es mittlerweile gelungen, sich sehr gut in die besonderen Anforderungen einer Clubgastronomie einzufinden.
Übersetzungen:


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