einflusslos
Adjektiv:

Worttrennung:
ein·fluss·los, Komparativ: ein·fluss·lo·ser, Superlativ: am ein·fluss·lo·ses·ten
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nflʊsˌloːs]
Bedeutungen:
[1] sehr wenig bis keinen Einfluss habend
Herkunft:
Ableitung zum Substantiv Einfluss mit dem Derivatem (Suffix) -los
Synonyme:
[1] machtlos, ohnmächtig, schwach
Gegenwörter:
[1] einflussreich, mächtig, stark
Beispiele:
[1] Bettler werden häufig als einflusslose Menschen bezeichnet.
[1] „Als Sohn eines einflusslosen Apothekers aus Brandenburg musste Fontane sich jedes Privileg, jede Unterstützung durch Verlage und öffentliche Geldgeber hart erkämpfen.“
[1] „Die NRW-Regierung müsse mit dafür sorgen, dass der Bund tragfähige Rückführungsabkommen durchsetze, sei dafür aber offenbar zu einflusslos.“
[1] „Abgesehen vom Bundesrat, der auch die einflussloseste parlamentrarische Einrichtung Österreichs ist, wurde diese Quote nicht erreicht.“



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