einrahmen
Verb:

Worttrennung:
ein·rah·men, Präteritum: rahm·te ein, Partizip II: ein·ge·rahmt
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌʁaːmən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas oder jemanden in einen Rahmen fassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs rahmen mit dem Präfix ein-
Synonyme:
[1] einfassen, einsäumen, fassen, rahmen, umfassen, umgeben, umrahmen, umranden
Beispiele:
[1] Da finden sich alte Karten, die mit ihren bunten, bis zu Gold- und Silberprägungen gesteigerten Farben und ihren ebenso naiven wie hochkünstlerischen Ausschmückungen oft wie Gemälde wirken, die man sich am liebsten einrahmte und an die Wand hinge.
[1] Die Einladungskarte zu einem ganz besonderen Diner hütet Hervé Valverdes wie einen Schatz. Der Besitzer eines Feinschmecker-Restaurants in Bordeaux hat sie eingerahmt und präsentiert sie gerne seinen Gästen.
[1] An der Wand hinter dem Schreibtisch von Craig Holman hängt eingerahmt die Auszeichnung als „Top-Lobbyist“.
[1] 2001 beschloss Thaler, 30 Bilder von ihr mit nach Dachau zu nehmen, wo ein befreundeter Glasermeister sie ihm kostenlos einrahmte.
[1] Gerade Maria Borges sah aus wie ein Paradiesvogel, mit einer üppigen Federpracht, die ihren Kopf praktisch einrahmte.
Redewendungen:
das kannst du dir einrahmen lassen
Übersetzungen:


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