einwenden
Verb:

Worttrennung:
ein·wen·den, Präteritum: wand·te ein, wen·de·te ein, Partizip II: ein·ge·wandt, ein·ge·wen·det
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌvɛndn̩]
Bedeutungen:
[1] einen Einwand, Widerspruch gegen etwas vorbringen
Herkunft:
Ableitung vom Verb wenden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ein-
Synonyme:
[1] dagegenhalten, entgegenhalten, entgegnen, erwidern, widersprechen
Beispiele:
[1] Die Sache schien hieb- und stichfest zu sein, dagegen konnte ich nichts mehr einwenden.
[1] Helga wandte ein: „Ich bitte dich, das ist doch kein ernsthafter Grund!“
[1] De la Motte wendete ein, dass die Verträge ohne Unterschrift beider Ehepartner nichts wert seien.
Übersetzungen:


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