emporklimmen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
em·por·klim·men, Präteritum: klomm em·por, Partizip II: em·por·ge·klom·men
Aussprache:
IPA [ɛmˈpoːɐ̯ˌklɪmən]
Bedeutungen:
[1] unter größerem/großem Bemühen nach oben, in die Höhe, klettern
Herkunft:
Ableitung von klimmen mit Präfix empor- als Ableitungsmorphem
Synonyme:
[1] emporklettern, hinaufklimmen, hochkraxeln
Gegenwörter:
[1] hinabklettern, hinabklimmen, hinunterklettern
Beispiele:
[1] Jeden Berg der Welt, so sprach er, wolle er emporklimmen.
[1] „Nachdem wir [den] steilen düstern Pfade ungefähr zwei Meilen emporgeklommen waren, kamen wir zu einem Ruheplatz auf einem kleinen Vorsprung über einem Abgrund, von wo aus wir eine Aussicht auf die unter uns liegende Gegend hatten, welche eben so schön als erhaben war.“
[1] „[Ich] klomm empor von Höh’ zu Höh’ — Und sah hinab in die weite Welt.“



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