emsig
Adjektiv:

Worttrennung:
em·sig, Komparativ: em·si·ger, Superlativ: am em·sigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈɛmzɪç], [ˈɛmzɪk]
Bedeutungen:
[1] fleißig, eifrig
Herkunft:
von mittelhochdeutsch emzec, emzic, althochdeutsch emezzīg, emizzīg „beharrlich, fortwährend“; das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt
Gegenwörter:
[1] faul, träge, müde, passiv, abgeneigt zu arbeiten
Beispiele:
[1] Die Gärtnerin ist emsig wie eine Biene.
[1] Emsig sammeln die Kinder den Müll vom Schulhof auf und bringen ihn zum Hausmeister.
Übersetzungen:


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