encouragieren
Verb:

Flexion

Worttrennung:
en·cou·ra·gie·ren, Präteritum: en·cou·ra·gier·te, Partizip II: en·cou·ra·giert
Aussprache:
IPA [ɑ̃kuʁaˈʒiːʁən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: jemanden zu etwas ermutigen
Herkunft:
von französisch encourager, einer Derivation (Ableitung) des Substantivs courageCourage“ mit dem Präfix en-
Synonyme:
[1] anfeuern, anspornen, anstacheln, ermuntern, motivieren; jemandem den Rücken stärken
Gegenwörter:
[1] demotivieren, einschüchtern, verunsichern
Beispiele:
[1] Mit einiger Plausibilität dürfte sich sogar nachweisen lassen, dass erst die Kompromittierung der Folter dazu encouragierte, auch ihr Korsett, die gesetzliche Beweistheorie, aufzuschnüren.
[1] Er war mehrmals mit gezogenem Säbel an der Spitze von Kavallerie und Infanterie in den Feind eingedrungen, er encouragierte die Leute und rief: »Es lebe der König«, indem er den Säbel schwang.
[1] Auf alle Fälle muss man gestehen, dass die Engländer auch ihre mittelmäßigen Künstler zu der Zeit sehr encouragierten.
[1] Die Hähne werden von den Besitzern gezeigt und in der Arena an Schnürchen auf und ab getrieben, um das Wetten zu encouragieren.
[1] »… Will sie uns aber sehen, dann tun wir sehr überrascht und etwas erschrocken. Das lieben die hohen Herrschaften, und dann encouragieren sie uns.«
Übersetzungen:


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