erbleichen
Verb, regelmäßig, unregelmäßig:

Flexion

Worttrennung:
er·blei·chen, Präteritum: er·bleich·te, er·blich Partizip II: er·bleicht, er·bli·chen
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈblaɪ̯çn̩]
Bedeutungen:
[1] seine Farbe verlieren, blass werden
[2] veraltet: sterben
Herkunft:
Das neuhochdeutsche Wort setzt zwei mittelhochdeutsche fort: 1. das schwache Verb „erbleichen“ „bleich werden, sterben“ und 2. das starke Verb „erblīchen“ „erblassen“
Synonyme:
[1] erblassen
[2] sterben
Gegenwörter:
[1] erröten
Beispiele:
[1] Er erblich, als er sich ertappt fühlte.
[1] Die Farben des Bezuges erblichen mit der Zeit.
Übersetzungen:


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