ergötzlich
Adjektiv:

Worttrennung:
er·götz·lich, Komparativ: er·götz·li·cher, Superlativ: am er·götz·lichs·ten
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈɡœt͡slɪç]
Bedeutungen:
[1] in unterhaltsamer Art und Weise Gefallen/Vergnügen bereitend
Herkunft:
Zusammensetzung (Kompositum), bestehend aus dem Stamm des Verbes ergötzen und dem Suffix -lich
Synonyme:
[1] amüsant, vergnüglich
Gegenwörter:
[1] unerträglich, grausig
Beispiele:
[1] „[Gustave] Flauberts liebster Philosoph war [Michel de] Montaigne, weil er seine Philosophie über die Eigentümlichkeiten und Gewohnheiten des Menschen nicht in begrifflicher Abstraktion dargeboten, sondern erzählt hat, und zwar ‚ergötzlich‘, wie Flaubert bemerkt, ‚seine Sätze haben Fleisch und Blut‘.“
Übersetzungen:


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