ermangeln
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- er·man·geln, Präteritum: er·man·gel·te, Partizip II: er·man·gelt
Aussprache:
- IPA [ɛɐ̯ˈmaŋl̩n]
- [1] intransitiv, auch unpersönlich: fehlen, nicht da sein, nicht haben; obwohl es passend und angenehm wäre, wenn es dieses Fehlen (den Mangel) nicht gäbe
- [1] aufweisen
- [1] „ Alle diese Tafeln sind durchweg flau, kontrastarm und ermangeln jeglicher Brillanz.“
- [1] „Der König Tschong von Tschu und der Herzog Dschuang von Tsi ermangelten der Selbsterkenntnis und wurden getötet.“
- [1] „Alexander Siemens war zweifellos ein guter Beamter der Firma, aber es ermangelte ihm jeglicher Schwung, jede Initiative, jede Unternehmerfreudigkeit.“
- [1] „Es ermangelt ihr noch der Notwendigkeit und Objektivität.“
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