erwirtschaften
Verb:

Flexion

Worttrennung:
er·wirt·schaf·ten, Präteritum: er·wirt·schaf·te·te, Partizip II: er·wirt·schaf·tet
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈvɪʁtʃaftn̩]
Bedeutungen:
[1] durch Handeln am Markt (Wirtschaften) ein bestimmtes Ergebnis erzielen, Geld einnehmen
Herkunft:
Ableitung vom Verb wirtschaften mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Gegenwörter:
[1] verlieren
Beispiele:
[1] Das Unternehmen konnte schon im ersten Jahr Gewinn erwirtschaften.
[1] „Um ein Fairnesskriterium zu definieren, wird der Prozess betrachtet, der normalerweise in der betrieblichen Praxis verwendet wird, um einen gemeinsam erwirtschafteten Erfolg zu verteilen.“
[1] „Der direkte Weg in die Kinderzimmer ist für die Modelleisenbahner nämlich nach wie vor mühsam; nur etwa zehn Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Märklin mit Einsteigersets für Kinder.“



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