erzwingen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft: Übersetzungen:
Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Verb: Worttrennung:
- er·zwin·gen, Präteritum: er·zwang, Partizip II: er·zwun·gen
Aussprache:
- IPA [ɛɐ̯ˈt͡svɪŋən]
- [1] überzeugen, verführen
- [1] „Damals kommentierten rund 36.000 deutsche Nutzer die neuen Regeln und erzwangen so eine Überarbeitung.“
- [1] „Zudem – so die zweite Hoffnung – könnte die Mittelschicht endlich Reformen in Afrikas kaputten Bildungs- und Gesundheitssystemen erzwingen.“
- [1] „Niemand könne eine Idee erzwingen ‚und schon gar nicht die Offenbarung einer Idee‘.“
- [1] „Die Vorratsdatenspeicherung, die die EU-Kommission in Deutschland per Klage erzwingen will, steht derweil auf immer wackeligerem Boden.“
- [1] „Der Wettbewerb an einem Markt, der von wenigen, großteils staatlichen Fördergesellschaften beherrscht wird, lässt sich mit dem besten Kartellamt nicht erzwingen, denn dessen Macht hat (Staats-)Grenzen.“
- Liebe kann man nicht erzwingen, Liebe lässt sich nicht erzwingen
- englisch: [1] to force, to get by force, gesetzlich: to enforce
- französisch: [1] forcer, obtenir de force, obtenir par force
- italienisch: [1] ottenere con la forza
- russisch: [1] вынуждать, принуждать, добиваться силой
- spanisch: [1] forzar, conseguir por la fuerza
Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002