fälteln
Verb:

Worttrennung:
fäl·teln, Präteritum: fäl·tel·te, Partizip II: ge·fäl·telt
Aussprache:
IPA [ˈfɛltl̩n]
Bedeutungen:
[1] etwas mehrfach so knicken, dass es doppelt zu liegen kommt, und danach Falte an Falte liegt
Herkunft:
vom Verb falten
Gegenwörter:
[1] ausstreichen
Beispiele:
[1] „Der Maler kräuselt die Seide, fältelt die Stoffe, hängt Perlen in die kleinen Ohren, lässt Goldbänder auf der Frische der atlasglänzenden Schultern leuchten.“
[1] „Um die freistehenden Ränder mancher Blätter zu krausen und zu fälteln, dienen kleine stählerne Zängelchen.“



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