fad
Adjektiv:

Worttrennung:
fad, Komparativ: fa·der, Superlativ: am fa·des·ten, am fads·ten
Aussprache:
IPA [faːt]
Bedeutungen:
[1] geschmacklos, wässrig
[2] österreichisch, süddeutsch, übertragen: langweilig
Herkunft:
im 18. Jahrhundert entlehnt aus französisch fade, dieses von galloromanisch *fatidus
Synonyme:
[1] geschmacklos, schal
[2] langweilig
Gegenwörter:
[1] würzig
[2] aufregend, spannend
Beispiele:
[1] Die faden Nudeln bräuchten nur ein wenig mehr Salz und schon schmeckten sie besser.
[2] Mir ist so fad. Hier steht wirklich die Zeit still.



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