friedsam
Adjektiv:

Worttrennung:
fried·sam, Komparativ: fried·sa·mer, Superlativ: am fried·sams·ten
Aussprache:
IPA [ˈfʁiːtzaːm]
Bedeutungen:
[1] veraltend: einen friedlichen Charakter habend
Synonyme:
[1] friedfertig, friedliebend
Gegenwörter:
[1] aggressiv, gewalttätig, laut, tyrannisch
Beispiele:
[1] „Sie war von jung auf schön gewesen und war es auch noch jetzt, von ziemlicher Größe, war gottesfürchtig, tugendsam, fröhlich und friedsam, was mich auch bewegte, dass ich sie zur Ehe nahm.“
[1] An seinem Stand am Flesh Market, dem Fleischmarkt zu Edinburgh, schor und rasierte der Barbier Peabody die Metzger - stets begleitet von seinem Hund, einem mächtigen Mastiff, der jedem Kunden die Pfote zur Begrüßung reichte und auch sonst als überaus friedsam bekannt war.
[1] Da verließ ihn der Leu ganz friedsam, ohne die Herde zu verletzen.
[1] „Ich bin aufs Land gezogen, da ist es zwar abgeschiedener, aber auch friedsamer.
[1] […] diese als friedsam bezeichnete christliche Religion [hat] Untaten und Gräueltaten, Vernichtungsstrategien durchgeführt […], wie sie auch der Islamische Staat heute nicht radikaler zustande bringt.
[1] Ist die Anerkennung von einem Palästinenser-Staat, wie [es] zuletzt Schweden und nun bald auch Spanien vornehmen werden, ist das eine Möglichkeit, friedsam einzuwirken?
Übersetzungen:


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