frivol
Adjektiv:

Worttrennung:
fri·vol, Komparativ: fri·vo·ler, Superlativ: am fri·vols·ten
Aussprache:
IPA [fʁiˈvoːl]
Bedeutungen:
[1] frech, schamlos
[2] veraltend: leichtfertig
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch frivole entlehnt, das seinerseits auf lateinisch frivolus zurückgeht
Synonyme:
[1] anstößig, anzüglich, unanständig
Beispiele:
[1] Sie war berühmt für ihre frivolen Chansons.
[1] „O, frivol ist mir am Abend“ (Titel einer Show, in Anspielung an das Lied „O, wie wohl ist mir am Abend“)
[2] „Wir […] scherzten frivol die schönsten Stunden der Jugend hinweg.“
[2] „Eine frivole oder seichte Beziehung zu Menschen war ihr unmöglich.“
Übersetzungen:


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