gang und gäbe
Redewendung: Worttrennung:
gang und gä·be
Aussprache:
IPA [ˌɡaŋ ʊnt ˈɡɛːbə]
Bedeutungen:
[1] allgemein üblich und verbreitet
Herkunft:
gang zu mittelhochdeutsch genge „verbreitet“ zu althochdeutsch gengi „was gängig ist (umläuft)“ und gäbe zu mittelhochdeutsch gǣbe „gültig, angenehm“; letzteres früher hauptsächlich in der Bedeutung „üblich“ in Bezug auf Geld und Güter im Handel verwendet,
Beispiele:
[1] Diese Vorgehensweise ist doch gang und gäbe!
[1] Es war gang und gäbe, dass man sich am Schützenfest beteiligte.
[1] Ich weiß daß Schelmereyen in der Liebe gang und gäbe sind. (1790)
Übersetzungen:


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