gedanklich
Adjektiv:

Worttrennung:
ge·dank·lich, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ɡəˈdaŋklɪç]
Bedeutungen:
[1] das Denken, die Gedanken betreffend; auf dem Denken, den Gedanken beruhend
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Gedanke mit dem Suffix -lich
Synonyme:
[1] abstrakt, geistig, ideell, immateriell, theoretisch
Gegenwörter:
[1] körperlich, materiell, physisch, real
Beispiele:
[1] Fazit: Wirklich kontrollieren können wir unsere Gefühle nicht, aber zumindest gedanklich ein bisschen steuern.
[1] Auf diese Weise gelingt es uns, ein Bild von der Zukunft zu entfalten oder Zukunft zumindest gedanklich zu vergegenwärtigen.
[1] Die gedanklich empfundene Todeswand löst Angst aus und kann den Menschen reaktiv auch körperlich versteifen lassen.
[1] Ihrer Studie zufolge sind Menschen fast die Hälfte der Zeit geistig abwesend, und diese gedanklichen Abschweifungen machen sie unglücklich.
[1] Daher wird das gedanklich Seiende gerade in einem solchen objektiven, nur gedanklich auf ein Objekt gerichteten Übergang erkannt.
Übersetzungen:


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