geigen
Verb, regelmäßig:

Worttrennung:
gei·gen, Präteritum: geig·te, Partizip II: ge·geigt
Aussprache:
IPA [ˈɡaɪ̯ɡn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: Geige spielen
[2] transitiv: auf der Geige spielen
[3] transitiv, mit Dativ, übertragen, salopp: jemandem etwas klarmachen
Herkunft:
Geige
Synonyme:
[1, 2] fiedeln
Beispiele:
[1] Heutzutage geigt Manfred nicht so oft wie früher.
[2] Die Sonaten von Schmelzer geigt die kleine Sabine am liebsten.
[3] Paula hat dem Mitarbeiter vom Kundenservice gehörig ihre Meinung gegeigt.
Übersetzungen:


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