gelangweilt
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen: Partizip II: Worttrennung: Grammatische Merkmale:
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Adjektiv: Worttrennung:
- ge·lang·weilt, Komparativ: ge·lang·weil·ter, Superlativ: am ge·lang·weil·tes·ten
Aussprache:
- IPA [ɡəˈlaŋˌvaɪ̯lt]
- [1] das Gefühl von Langeweile, Desinteresse oder Lustlosigkeit verspürend
- [1] begeistert, besessen, feurig, inbrünstig, interessiert , passioniert, stürmisch, temperamentvoll, wild
- [1] Der Soldat winkte uns gelangweilt einfach durch die Grenzanlage durch.
- [1] „Ich hasse es: man steht gelangweilt auf der ach so interessanten Ausstellung herum und macht Smalltalk. Gaanz toll!“
- [1] Er hörte gelangweilt dem Vortrag des Professors zu.
- [1] Während sich [der bisherige Schach-Weltmeister Viswanathan] Anand oft die Haare raufte, gab sich [beim Spiel der neue Champion Magnus] Carlsen fast gelangweilt. „Wenn man sich Magnus' Haltung anschaut, könnte man denken, er schlafe gleich ein“, sagte der deutsche Bundesliga-Schachspieler Dennis Abel bei "Zeit Online".
- [1] Die [Taliban-]Kämpfer sprechen einen merkwürdigen Dialekt. Das, was er [der afghanische Journalist Zerak Zaheen] versteht, versetzt ihn in Panik. Fast schon gelangweilt diskutieren sie, ihn einfach umzubringen.
- [1] Wir dürfen nicht zugeben, dass wir gelangweilt sind. Wir müssen immer etwas tun. Immer immer immer. Tippen, klicken, chatten, joggen, trinken.
- ge·lang·weilt
Aussprache:
- IPA [ɡəˈlaŋˌvaɪ̯lt]
- Partizip Perfekt des Verbs langweilen
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