mästen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
mäs·ten, Präteritum: mäs·te·te, Partizip II: ge·mäs·tet
Aussprache:
IPA [ˈmɛstn̩]
Bedeutungen:
[1] Schlachtvieh zur Fleischproduktion füttern
[2] Mensch oder Tier übersättigen beziehungsweise überfüttern
Herkunft:
Konversion des Substantivs Mast zum Verb
Synonyme:
[1] füttern, stopfen
[2] abfüllen, überfüttern, übersättigen, vollstopfen
Gegenwörter:
[2] aushungern
Beispiele:
[1] Für die Gewinnung der Gänseleber werden die Gänse auf grausame Weise gemästet.
[1] „Jedes Jahr züchten, mästen und töten wir 56 Milliarden Nutztiere“, sagt Marc Pierschel, Regisseur des Films „The End of Meat“.
[1] Die beste Lösung ist laut Tierhaltern und Tierschutzbund eine Hühnerrasse, die gleichzeitig beides kann: Die Weibchen legen Eier, die Männchen lassen sich mästen.
[2] Noch ein Nachschlag von dem Essen? – Nein, willst du mich mästen?
Übersetzungen:


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