gesprenkelt
Adjektiv:

Worttrennung:
ge·spren·kelt, Komparativ: ge·spren·kel·ter, Superlativ: am ge·spren·kelts·ten
Aussprache:
IPA [ɡəˈʃpʁɛŋkl̩t]
Bedeutungen:
[1] mit andersfarbigen Flecken versehen
Herkunft:
Konversion aus dem Partizip II des Verbs sprenkeln
Synonyme:
[1] gefleckt, gepunktet, meliert, scheckig, sprenkelig/sprenklig
Gegenwörter:
[1] einfärbig, uni; gestreift, kariert
Beispiele:
[1] Sein Haar hing struppig, schon grau gesprenkelt, um das blasse Gesicht, sein Bart wallte in krausen, wilden Locken um das Kinn und über das zerrissene Franziskanerhabit.
[1] Im herzoglichen Garten stehen sie in dicken Büschen, rot und gelb gesprenkelt, weiß und lila, rosa und rostrot, wie Bordeaux-Wein und Safran, wie Alpenglühen und Zimtfarbe - - -.
[1] Seine Rüstung war von Erde und Asche umkrustet, mit geronnenem Blut gesprenkelt.
[1] Seine ungespritzten Getreideäcker sind wie in alten Zeiten mit Kornblumen, Klee und wildem Kardamom gesprenkelt.
[1] Vorherrschende Farbe ist das dunkle Grün von Tannen- und Fichtenwäldern – ein wenig gesprenkelt von den Kronen der Laubbäume, und das hellere Grün der Wiesen in den Tallagen, durch das sich kleinere Bäche schlängeln.
Übersetzungen: Partizip II: Worttrennung:
ge·spren·kelt
Aussprache:
IPA [ɡəˈʃpʁɛŋkl̩t]
Grammatische Merkmale:


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