gewohnheitsmäßig
Adjektiv:

Worttrennung:
ge·wohn·heits·mä·ßig, Komparativ: ge·wohn·heits·mä·ßi·ger, Superlativ: am ge·wohn·heits·mä·ßigs·ten
Aussprache:
IPA [ɡəˈvoːnhaɪ̯t͡sˌmɛːsɪç], [ɡəˈvoːnhaɪ̯t͡sˌmɛːsɪk]
Bedeutungen:
[1] einer Gewohnheit folgend
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Gewohnheit mit dem Suffix -mäßig sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
[1] „Sie lachte. Er lachte ebenfalls und guckte gewohnheitsmäßig nach der Armbanduhr. "Ich bin unverbesserlich", klagte sie und kramte in ihrer Handtasche, aus der sie - ohne Knick und Falt - - eine Handvoll - Manuskripte hervorholte und auf die Knie legte.“
[1] „Wer am heutigen Abend dabei sein will, der darf sich aber nicht gewohnheitsmäßig in die U-Bahn zum Potsdamer Platz setzen, denn die Hauptstadtpremiere von "Alles auf Zucker" wird es im Filmtheater am Friedrichshain geben.“
[1] „Ihnen nämlich, verehrte GEZ-Unterworfene, genau diese gewohnheitsmäßigste aller Angewohnheiten abzugewöhnen: das tägliche, fast schon automatische Einschalten der ‚Tagesschau‘.“
Übersetzungen:


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