grämen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
grä·men, Präteritum: gräm·te, Partizip II: ge·grämt
Aussprache:
IPA [ˈɡʁɛːmən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: bei jemandem Kummer, Traurigkeit verursachen
[2] reflexiv: traurig, bekümmert sein
Herkunft:
etymologisch: mittelhochdeutsch gremen/gremmen, althochdeutsch gremen/gremmen, in der ursprünglichen Bedeutung „zornig, wütend machen“, einer Ableitung zum Adjektiv gram
strukturell: Derivation (Ableitung) vom Substantiv Gram durch Konversion
Synonyme:
[1] bekümmern
Beispiele:
[1] Der Verlust grämt ihn sehr.
[2] „Nichts bleibt mir, als mich zu grämen / gestern sprang ich in den Bach / um das Leben mir zu nehmen / doch der Bach war viel zu flach.“
Übersetzungen:


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