gutwillig
Adjektiv:

Worttrennung:
gut·wil·lig, Komparativ:gut·wil·li·ger, Superlativ: am gut·wil·ligs·ten
Aussprache:
IPA [ˈɡuːtˌvɪlɪç], [ˈɡuːtˌvɪlɪk]
Bedeutungen:
[1] guten Willens; guten Willen zeigend; ohne Schwierigkeiten zu bereiten
[2] jemandem freundlich gesinnt, keine bösen Absichten gegen ihn verfolgend
Herkunft:
Erbwort aus dem mittelhochdeutschen guotvwillic, das seinerseits auf das althochdeutsche guotwilig zurückgeht
Synonyme:
[2] gutgesinnt, wohlgesinnt
Gegenwörter:
[2] böswillig
Beispiele:
[1] „Wer gefahrenträchtige Ereignisse auf sich zutreiben läßt, wird sich bestenfalls als ein gutwilliger, an der Aufgabe wachsender, wohl kaum aber als ein sehr kompetenter Krisenmanager in der akuten Situation erweisen.“
[1] Er folgte ihr gutwillig.



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