heimsuchen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- heim·su·chen, Präteritum: heim·such·te, Partizip II: heim·ge·sucht
Aussprache:
- IPA [ˈhaɪ̯mˌzuːxn̩]
- [1] jemanden in übelwollender Absicht oder belästigend aufsuchen
- [2] unpersönlich: als Unglück eintreffen, jemandem zustoßen
- Von mittelhochdeutsch heimsuochen („besuchen, feindlich überfallen“)
- [1] In der Nacht wird sie von Geistern und Dämonen heimgesucht.
- [1] Die Villa wurde schon zwei Mal von Einbrechern heimgesucht.
- [1] Meine Rächer werden euch heimsuchen und zur Verantwortung ziehen.
- [2] Und wieder hat eine Seuche das ohnehin geplagte Land heimgesucht.
- [2] [COVID-19-Pandemie:] „In Südkorea konnte man […] auf Epidemie-Erfahrung zurückgreifen: In den vergangenen Jahren hatten die Infektionskrankheiten Sars und Mers das Land heimgesucht.“
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