hinaufklimmen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
hi·n·auf·klim·men, Präteritum: klomm hi·n·auf, Partizip II: hi·n·auf·ge·klom·men
Aussprache:
IPA [hɪˈnaʊ̯fˌklɪmən]
Bedeutungen:
[1] unter größerem/großem Bemühen (von unten) nach oben, von einem tiefer gelegenen Ort an einen höher gelegenen Ort, klettern; sich kletternd aufwärts (hinauf) bewegen
Herkunft:
Ableitung von klimmen mit Präfix hinauf-
Synonyme:
[1] emporklettern, emporklimmen, hochkraxeln
Gegenwörter:
[1] hinabklettern, hinabklimmen, hinunterklettern
Beispiele:
[1] Um den Gipfel eines Berges zu Fuß erreichen zu können, muss man den Berg hinaufklimmen.
[1] „Ich wage diesen Aufstieg nicht nur bei der Turmfassade der Wismarer Marienkirche, sondern bin kühner geworden und mache mich auch an die beiden Türme der Lübecker Marienkirche heran und klimme hinauf.
Übersetzungen:


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