hinterlegen
Verb, untrennbar:

Worttrennung:
hin·ter·le·gen, Präteritum: hin·ter·leg·te, Partizip II: hin·ter·legt
Aussprache:
IPA [ˌhɪntɐˈleːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: jemandem etwas zur (sicheren) Aufbewahrung übergeben
Herkunft:
Ableitung zu legen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) hinter-
Beispiele:
[1] Hinterlegst du noch dein Testament beim Notar?
[1] Es wurde ein hoher Geldbetrag bei der hiesigen Bank hinterlegt.
[1] „Lautstark gaben die Männer ihr Einverständnis, und sie hinterlegten die Wettsumme beim Barkeeper.“
Übersetzungen: Verb, trennbar:

Worttrennung:
hin·ter·le·gen, Präteritum: leg·te hin·ter, Partizip II: hin·ter·ge·legt
Aussprache:
IPA [ˈhɪntɐˌleːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, süddeutsch, österreichisch: nach hinten legen, in einen hinteren Bereich legen
Herkunft:
Ableitung zu legen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) hinter-
Beispiele:
[1] Leg doch diese Aktenstapel in die Besenkammer hinter, die brauchen wir so schnell nicht wieder.



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