hinuntergießen
Verb:

Worttrennung:
hi·n·un·ter·gie·ßen, Präteritum: goss hi·n·un·ter, Partizip II: hi·n·un·ter·ge·gos·sen
Aussprache:
IPA [hɪˈnʊntɐˌɡiːsn̩]
Bedeutungen:
[1] (etwas Flüssiges) nach unten laufen lassen
[2] umgangssprachlich: (etwas) schnell, gierig, ohne abzusetzen trinken
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb gießen mit dem Derivatem hinunter-
Synonyme:
[2] hinunterkippen, hinunterschütten, hinunterstürzen
Beispiele:
[1] „Mir ist ganz, als wenn kaltes Wasser über meinen Rücken hinuntergegossen würde, oder als wenn mich ein starkes Fieber anfiele.“
[2] „Es wäre eine Schande, so köstlichen Stoff wie diesen herrlich duftenden, alten französischen Kognak ohne ein paar geziemende Einleitungsworte hinunterzugießen.



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