hinzutun
Verb:

Worttrennung:
hin·zu·tun, Präteritum: tat hin·zu, Partizip II: hin·zu·ge·tan
Aussprache:
IPA [hɪnˈt͡suːˌtuːn]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
Herkunft:
Kompositum aus dem Verb tun und dem Adverb hinzu
Gegenwörter:
[1] auslassen, fortlassen, weglassen, wegnehmen
Beispiele:
[1] Probier erst mal, ehe du Du mehr Salz hinzutust!
[1] „Ueberall fand er Motive. Einen Strauch, einen Baum bis in seine innerste Struktur zu verfolgen, mit peinlicher Genauigkeit seine Erscheinung aufs Papier zu bringen, nichts hinzuzutun und nichts fortzulassen, das forderte Geduld, Ernst, Willen.“



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